Der passende Stoßgriff - eine Frage des Stils

Die Auswahl an Typen und Materialien ist riesig. Auf exklusive-haustüren.de können Sie aus allen drei Typen wählen, und das bei einem reichhaltigen Angebot aus Farben, Formen und Materialien: Edelstahl, Aluminium, Messing, lang, kurz, rund, eckig, schwarz, silber, Gold – das sind nur einige Varianten, die Sie für Ihre Haustür verwenden können, am einfachsten direkt im Konfigurator angepasst.

Besonders Aluminium und Edelstahl eignen sich für den Einsatz auf der Außenseite der Haustür, denn sie bieten hohe Witterungsbeständigkeit bei geringem Pflegeaufwand. Aluminium punktet dabei vor allem durch seinen Preis und die enorme Modellvielfalt. Wenn es etwas edler und eleganter zugehen soll, bietet sich Edelstahl an. Griffe aus diesem Material gibt es mit glänzender oder matter Oberfläche. Einen besonderen Akzent setzen Griffe mit gebürsteter Struktur.

eine Frage des Stils

Es klingt lapidar: Ohne Griff geht die Tür nicht auf. Dass eine Vorrichtung an der Tür angebracht sein muss, mit der man sie aufziehen und auch wieder zuziehen kann, versteht sich von selbst. Aber die Vielzahl an Möglichkeiten aus Grifftypen, Formen und Materialien macht diesen Punkt zu einem zentralen Element der Türgestaltung. Um etwas Ordnung in die Vielfalt zu bekommen, hier erst einmal eine Auswahl an Grifftypen:

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Der verbreitetste Grifftyp für die Außenseite der Haustür ist der Knopf. Er ist vor allem für das Zuziehen der Haustür hilfreich. Das Öffnen geschieht in der Regel über das Schloss und leichten Druck gegen die Tür, besonders wenn nur eine Hand für das Öffnen frei ist.
Stoßgriffe, also Bügel, die meist über die gesamte Türbreite reichen, sind sowohl an Privathäusern als auch an Geschäftshäusern und Öffentlichen Gebäuden zu finden. Sie eignen sich besonders bei Eingängen mit hohem Personenaufkommen und bei Haustüren, die über bestimmte Zeiträume hinweg nicht verschlossen sind und durch einfachen Druck zu öffnen sind. Ab einer gewissen Türgröße sollte der Stoßgriff aus Gründen der Stabilität über eine Mittelstütze verfügen. Auch Anordnungen mehrerer Stoßgriffen nebeneinander oder Kombinationen mit Drückern sind in größeren Eingangsbereichen üblich. Bei Privathäusern bilden Stoßgriffe zusätzlich ein interessantes gestalterisches Element, das Modernität und Weitläufigkeit vermittelt.


oft vergessen und doch Hingucker

Der Drücker, vielfach auch Türklinke genannt, kommt hauptsächlich im Innenbereich zur Anwendung. Der meist waagerechte Hebel wird heruntergedrückt – und die Tür geht auf. Dass das auf der Außenseite der Haustür keine gute Lösung ist, lässt sich leicht nachvollziehen – schließlich sollen nur berechtigte Personen das Haus betreten können.


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